Die deutsche Vergangenheit Namibias erreicht uns schon als wir das Busticket von Livingstone nach Windhoek kaufen: Ankunft in der Bahnhof Street. 22 Stunden später sind wir auch schon da und über die Talstraße erreichen wir unser Hostel in der Voigtstraße. In der deutschen Buchhandlung finden wir einen deutschsprachigen Reiseführer und im Supermarkt können wir uns nicht zwischen Vollkorn-Bread, Schinken-Bread Wüstenwelten weiterlesen →
Mit der Hoffnung auf etwas Abkühlung verlassen wir Lusaka und sieben Stunden später erreichen wir bei fast unerträglichen Temperaturen Livingstone, vielleicht das Extremsport-Mekka Afrikas. Wo der wilde Sambesi fliesst weiterlesen →
Als wir in Malawi ankommen, müssen wir uns erst umgewöhnen, denn zum einen wird hier nicht mehr Suaheli gesprochen, sondern Chichewa, aber zum Glück scheint das Schulsystem deutlicher besser als in Tansania zu sein und die meisten Menschen sprechen gut bis sehr gut Englisch. Zum anderen heißt ein neues Land natürlich mal wieder eine neue Währung. Also besorgen wir uns direkt an der Grenze etwas vom weltberühmten malawischen Kwacha. Wer kennt ihn nicht? Jetzt müssen wir also nicht mehr 1:2.200 umrechnen, sondern 1:525. Der malawische Kwacha hat außerdem die Eigenschaft, Willkommen in Malawi weiterlesen →
Nachdem wir Rurrenabaque doch noch sicher per Flugzeug verlassen können, begeben wir uns wieder innerhalb von 30 Minuten von 150 auf fast 4.000 Meter Höhe und erreichen die größte Stadt Boliviens, (Nuestra Señora de) La Paz. Da wir beide gerade nicht besonders große Lust auf Großstadt haben Sonne satt am Lago Titicaca weiterlesen →